
In der Welt der Softwareentwicklung spielen SDETs und QA-Analysten eine wichtige Rolle. QA-Tester können durch SMART-Ziele Respekt und Einfluss unter ihren Kollegen gewinnen. Es ist wichtig, dass QA-Analysten die Software, an der sie arbeiten, eigenverantwortlich übernehmen, sich an guten Produktmanagern orientieren und fünf SMART-Ziele erreichen.
Die SMART-Ziele helfen dabei, sinnvolle und realistische Ziele zu setzen. Ein SMART-Ziel sollte spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und zeitgebunden sein. Dieser Rahmen hilft Teams in jeder Disziplin, wertvolle Ziele zu setzen.
Hier sind fünf Beispiele für SMART-Ziele für QA-Analysten:
1. Sich in Geschäftsprozessmapping einarbeiten: Es ist wichtig, die Prozesse im Unternehmen zu verstehen, um bessere Testfälle zu entwickeln und zu verbessern.
2. Die Grundlagen der Programmlogik verstehen: Auch wenn es nicht unbedingt erforderlich ist, dass QA-Analysten programmieren können, ist es dennoch wichtig, die Grundlagen der Programmlogik zu verstehen, um mit den sich ändernden Testmethoden Schritt zu halten.
3. Sich über die Geschichte des QA informieren: Es ist wichtig, aus der Vergangenheit zu lernen, um bessere Leistungen im agilen Umfeld zu erzielen.
4. Ein Meister der Konfliktlösung werden: Konflikte zwischen Entwicklern und Testern sind oft unvermeidlich. Es ist wichtig, die Fähigkeit zur Mediation zu erwerben, um Probleme schnell und effektiv zu lösen.
5. Projektmanagementfähigkeiten verbessern: QA-Analysten führen oft Mini-Projekte innerhalb eines größeren Projekts durch. Es ist wichtig, über Projektmanagementfähigkeiten zu verfügen, um diese Aufgaben effektiv zu bewältigen.
Quelle: https://www.techtarget.com/searchsoftwarequality/feature/Goal-1-for-the-QA-tester-Take-ownership