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In der Podcast-Episode von Richard Seidl und Kai Renz wird…

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In der Podcast-Episode von Richard Seidl und Kai Renz wird die Bedeutung der Lehre von Software-Test in der Hochschule diskutiert. Dabei wird darauf eingegangen, wie theoretisches Wissen in die Praxis umgesetzt werden kann. Kai Renz, als Professor für Software-Engineering an der Hochschule Darmstadt, berichtet über ein Semesterprojekt, bei dem ein Pizza-Shop im Kubernetes-Cluster als Testumgebung dient. Dieses Projekt ermöglicht es den Studierenden, die Testbarkeit, Architekturentscheidungen und Betriebsrealität von Software zu erleben.

Ein zentraler Aspekt der Diskussion ist die Bedeutung von TDD (Test-driven development), Pair- und Mob-Programming sowie BDD (Behavior-driven development). Es wird betont, dass ein konzeptionelles Verständnis vor der Kenntnis von Tools stehen sollte. Darüber hinaus werden auch Altcode, sinnvolle Metriken jenseits von Coverage und Logging als Grundlage für die Sicherheit, Benutzerfreundlichkeit und Leistung von Software thematisiert.

Es wird darauf hingewiesen, dass KI im Studium zwar erlaubt ist, aber mit Verantwortung eingesetzt werden sollte. Es ist wichtig, dass Studierende, die Code schreiben, auch verstehen, was sie tun und welche Auswirkungen dies auf die Qualität der Software hat.

Zusätzlich zu den besprochenen Themen empfehle ich, sich mit weiteren Aspekten der Softwarequalität auseinanderzusetzen. Dazu gehören unter anderem die Bedeutung von Testautomatisierung, Qualitätssicherung in agilen Projekten, Testdaten und Testteams. Es ist wichtig, dass Entwickler und Tester gemeinsam daran arbeiten, die Qualität von Softwareprodukten kontinuierlich zu verbessern. Dies kann durch den Einsatz von Tools, Prozessen und Methoden zur Qualitätssicherung erreicht werden.

Quelle: https://www.heise.de/blog/Software-Testing-Codequalitaet-Metriken-und-Mindset-fuer-Studierende-10752389.html

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