Testmanager gesucht? Kontaktiere mich!

Titel: Die Revolution in der Softwarequalität: Das Open-Source-CRM Twenty Einleitung:…

Blog Image

Titel: Die Revolution in der Softwarequalität: Das Open-Source-CRM Twenty

Einleitung:

Softwarequalität ist ein wichtiger Aspekt in der heutigen technologischen Welt. Unternehmen suchen ständig nach effizienten und zuverlässigen Lösungen, um ihre Prozesse zu optimieren. In diesem Zusammenhang sorgt das Open-Source-CRM Twenty für Furore. Das freie CRM will klassische Tools für Vertrieb, Marketing und Support ersetzen und verspricht eine hohe Softwarequalität. Doch wie soll das gelingen? In diesem Blogartikel gehen wir auf die Hintergründe von Twenty ein und beleuchten die Vision der Macher.

Hintergrund von Twenty:

Das CRM Twenty wurde mit hohen Ansprüchen ins Leben gerufen. Die Gründer, darunter CEO Félix Malfait, streben danach, eine Open-Source-Alternative zu Salesforce zu schaffen. Die Idee für das CRM entstand im Jahr 2015, als Malfait ein Unternehmen für Immobilienverwaltung leitete. Nachdem er feststellte, dass Salesforce nicht den Anforderungen seines Unternehmens entsprach, entschied er sich dazu, eine eigene Software zu entwickeln. Diese Entscheidung basierte auf dem Wunsch nach Unabhängigkeit von Closed-Source-Projekten und dem Fokus auf die Kundenorientierung. Für Malfait steht der Kunde im Mittelpunkt jedes Unternehmens, und Twenty soll Unternehmen die Möglichkeit geben, ihre individuellen Probleme zu lösen, ohne sich an vorgegebene Playbooks halten zu müssen.

Vision und Ziele von Twenty:

Die Vision von Twenty ist es, existierende Vertriebssoftware zu ersetzen und langfristig auch Marketing- und Support-Werkzeuge zu integrieren. Dabei verfolgt das CRM den Ansatz "niedrige Hürde, hohe Decke", um Unternehmen eine flexible und anpassungsfähige Lösung zu bieten. Standardmäßig bietet Twenty Objekte wie Unternehmen und Opportunities sowie eine Kanban-Ansicht zur Verwaltung von Abschlüssen. Doch das CRM soll weit über ein reines Vertriebs-CRM hinausgehen und Unternehmen die Möglichkeit geben, ihre Backoffice-Prozesse individuell abzubilden. Mit einem Fokus auf Flexibilität und Tech-Affinität passt Twenty besonders gut zu Unternehmen, die nach maßgeschneiderten Lösungen suchen.

Features und zukünftige Entwicklungen:

Aktuell richtet sich Twenty vor allem an Tech-affine Firmen und Agenturen, die mit kleinen bis mittelgroßen Unternehmen zusammenarbeiten. Besonders stolz ist Malfait auf das Datenmodellierungssystem und die leistungsfähigen Workflow-Funktionen des CRMs. Doch es gibt auch noch Verbesserungspotenzial, vor allem im Bereich der Layout-Kontrolle, KI-Automatisierungen und Dashboards. Die Macher von Twenty arbeiten aktiv daran, diese Features bis zum Ende des Jahres zu implementieren, um Unternehmen eine umfassende Lösung zu bieten.

Fazit:

Quelle: https://www.heise.de/news/Drei-Fragen-und-Antworten-So-will-Twenty-das-proprietaere-Vertriebs-CRM-abloesen-10491661.html

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Nach oben scrollen