
Softwarequalität ist ein wichtiger Faktor für den Erfolg eines Softwareprojekts. Doch wie können Missverständnisse vermieden werden, um die Qualität zu gewährleisten? Gien Verschatse und Kenny Baas-Schwegler setzen auf kollaborative Modellierung, um die Kommunikation in Teams zu verbessern.
In einem Podcast mit Richard Seidl berichten Verschatse und Baas-Schwegler über die Herausforderungen bei der Kommunikation in Softwareprojekten. Sie sprechen über die Probleme von Entwicklern, die isoliert arbeiten, die Diskrepanz zwischen Geschäftszielen und IT-Teams und die Schwierigkeiten, die durch "Telefonspiel"-Anforderungen entstehen.
Um Missverständnisse zu vermeiden, setzen sie auf kollaborative Modellierung, bei der alle Beteiligten visuell zusammenkommen, um ein gemeinsames Verständnis zu schaffen. Durch die visuelle Darstellung können alle Teammitglieder sich auf das konzentrieren, was tatsächlich vorliegt, und so Missverständnisse vermeiden.
Dieser Ansatz zielt darauf ab, die Qualität der Software zu verbessern, indem die Teams gestärkt werden und eine bessere Zusammenarbeit ermöglicht wird. Durch die Fokussierung auf visuelle Modelle können Teams effektiver kommunizieren und sicherstellen, dass alle Beteiligten dasselbe Verständnis haben.