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Software Testing: Qualitätsprobleme in bestehender Software mit KI beheben

In der aktuellen Podcast-Episode von Richard Seidl und Benjamin Hummel wird über den Einsatz von künstlicher Intelligenz im Refactoring und der statischen Analyse diskutiert. Die beiden Experten beleuchten, wie KI dabei helfen kann, Qualitätsprobleme in bestehender Software zu beheben und Fehler schneller zu erkennen und zu beheben.

Benjamin Hummel teilt in der Diskussion seine Erfahrungen aus erster Hand über die Chancen und Grenzen aktueller KI-Modelle beim Refactoring. Dabei werden typische Herausforderungen in gewachsenen Softwaresystemen beleuchtet und die Balance zwischen Effizienz und Sicherheit diskutiert. Es wird auch die Frage aufgeworfen, wo die KI ihr echtes Potenzial hat und wo der Mensch weiterhin unverzichtbar ist.

Die Verwendung von künstlicher Intelligenz bei der Softwarequalitätssicherung kann viele Vorteile bringen. Durch die Automatisierung von Prozessen können Fehler schneller erkannt und behoben werden, was letztendlich zu einer höheren Qualität der Software führt. Die KI kann dabei helfen, repetitive Aufgaben zu übernehmen und dem Entwickler Zeit und Ressourcen zu sparen.

Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass die KI-Modelle nur so gut sind wie die Daten, mit denen sie trainiert werden. Daher ist es entscheidend, qualitativ hochwertige Daten für das Training der Modelle bereitzustellen, um genaue und zuverlässige Ergebnisse zu erzielen. Zudem ist menschliche Expertise nach wie vor unerlässlich, um die Ergebnisse der KI zu interpretieren und zu validieren.

Quelle: https://www.heise.de/blog/Software-Testing-Qualitaetsprobleme-in-bestehender-Software-mit-KI-beheben-10477000.html

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